Was ist eine Kakaozeremonie?

Kakaozeremonien entstammen den indigenen Kulturen Mittel- und Südamerikas, wo Kakao als heilige Pflanze verehrt wurde – ein Geschenk der Götter, das Herz und Geist öffnet. Die Maya und Azteken nutzten ihn in ihren Ritualen, um sich mit dem Göttlichen, der Erde und ihrer eigenen Seele zu verbinden.

Es heißt, dass der Kakao zu den Menschen zurückkehrt, wenn sie ihn am meisten brauchen. Heute erinnert uns diese sanfte Pflanzenmedizin daran, innezuhalten, nach innen zu spüren und uns wieder mit der Liebe in uns selbst zu verbinden.

Ich lade dich ein

in einen Raum der Achtsamkeit – einen Ort, an dem du dich fallen lassen darfst, heilen kannst und deinem wahren Selbst wieder begegnest.

Begleitet von Gesang, Meditation, Tanz und der tiefen Verbundenheit mit dem Kakao entsteht ein Feld voller Herz, Präsenz und Magie.

Cacao & Dance – Verbindung in Bewegung

Viele Menschen wissen nicht, dass Tanz dich in einen tiefen, ekstatischen Zustand führen kann, ohne dass du dafür irgendetwas einnehmen musst.

Wenn du dich frei bewegst, ohne darüber nachzudenken, wie es aussieht, entsteht etwas sehr Natürliches. Du tanzt nicht mehr für Außen, sondern aus deinem Inneren. Im Ecstatic Dance darf dein Körper führen.


Du spürst, was in dir lebendig ist, und lässt es in Bewegung fließen. Mal sanft. Mal wild. Mal ganz still. Ohne Technik. Ohne Vorgaben. Ohne Bewertung.

Diese Freiheit öffnet einen Raum, in dem Ekstase ganz von selbst entsteht – als Ausdruck deiner eigenen Energie, deiner Gefühle und deiner Präsenz im Moment.

der Ablauf

Wir beginnen gemeinsam mit einer Kakaozeremonie. Der Kakao unterstützt dich dabei, in deinem Körper anzukommen, zur Ruhe zu finden, dich mit dir zu verbinden und bewusst in deine Ecstatic Dance Journey zu starten.

Anschließend führt dich die Musik durch deine persönliche Reise: Wir starten ruhig, damit du dich einfühlen kannst. Die Energie baut sich langsam auf und erreicht einen kraftvollen Höhepunkt. Zum Ende hin wird der Klang wieder weicher, sodass wir uns gemeinsam erden und den Raum in Klarheit schließen.

Damit dieser Raum sicher, respektvoll und frei bleibt, halten wir uns an folgende Richtlinien:

Richtlinien für unseren Safespace

1. Wir tanzen nüchtern
Vor und während der Journey werden keine Substanzen konsumiert. Der Prozess lebt von deiner Präsenz und deinem echten Erleben.

2. Keine Handys und keine Fotos
Handys bleiben aus. Keine Bilder. So entsteht ein Raum ohne Ablenkung, in dem du dich wirklich fallen lassen kannst.

3. Keine Gespräche während der Journey
Wir sprechen nicht auf der Tanzfläche. Das hält die Energie klar und unterstützt dich dabei, bei dir zu bleiben.

4. Respekt & Achtsamkeit
Spüre hin, bevor du in Kontakt gehst. Manche Menschen möchten allein tanzen, andere freuen sich über Begegnung. Alles ist willkommen – solange es achtsam geschieht.